Wir bringen Daten und Storytelling zusammen. Für eine bessere Wirkung.
Daten haben für die Steuerung der Markenkommunikation längst an enormer Bedeutung gewonnen. Vor allem im Bereich der Online-Werbung sind sie zur Auswertung des Nutzerverhaltens und dessen gezielter Nachverfolgung unverzichtbar geworden. Die Zielgruppen fühlen sich dabei jedoch oft mehr verfolgt als verstanden.
Die Unternehmenskommunikation hat ihren Schwerpunkt dagegen nach wie vor im Corporate Storytelling. Unternehmenswebseiten, Social-Media-Relations und Pressearbeit sind von den Geschichten geprägt, die Organisationen erzählen wollen. Das schafft Kontext und Sinn, aber ohne systematische Analyse der Nutzerdaten befindet sich das Storytelling im Blindflug. Es geht häufig an den Zielgruppeninteressen vorbei.
Wir vereinen die Stärken von Datenanalyse und Storytelling, um die Wirkung von Unternehmens- und Markenkommunikation nachhaltig zu verbessern.
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Daten sind in der Unternehmens- und Markenkommunikation ein entscheidendes Mittel, um Zielgruppen und Kanäle zu analysieren. Durch die Verwendung von Daten kann der Erfolg der Kommunikationsstrategie gemessen, kontrolliert und verbessert werden.
Corporate Storytelling ist der wirksamste Weg, um Unternehmensinhalte verständlich und ansprechend zu vermitteln. Auf diesem Weg können Botschaften integriert über die Kanäle gedacht werden.
Datengesteuerte Kommunikation vereint beide Disziplinen für eine noch bessere Wirkung: Wird das Storytelling fortlaufend mit der Datenanalyse abgeglichen, lässt sich die Beziehung zu den Zielgruppen methodisch und messbar stärken.
„Daten ohne Storytelling sind bedeutungslos, und Storytelling ohne Daten ist wirkungslos.“
Dr. Georg Kolb, Partner
Beziehungen methodisch aufbauen und stärken
In der Unternehmens- und Markenkommunikation geht es immer um den Aufbau von Beziehungen zu unterschiedlichen Zielgruppen. Diese Beziehungsgeschichten lassen sich als Weg beschreiben, auf dem Menschen aus der Zielgruppe Berührungspunkte mit der Organisation haben: von der ersten Aufmerksamkeit (Awareness) über Recherche und Abwägung (Research & Consideration) bis zu dem Moment, wo User:innen ihr Verhalten im Sinne der Organisation ändern (Conversion): sei es durch einen Kauf, aktive Unterstützung oder eine geänderte Einstellung. Sobald es diese Bindung an die Organisation gibt, geht es schließlich darum, die User:innen über die weiteren Kontakte zu erhalten (Use & Service) und bis zur aktiven Fürsprache zu entwickeln (Loyalty & Advocacy). Gelingt das, so starten existierende User:innen die Journey neuer User:innen und es entsteht ein Kreislauf, der sich selbst verstärkt.
Mit datengesteuerter Kommunikation kann die Kommunikationswirkung entlang der Journey systematisch aufgebaut oder verstärkt werden, weil sich das Nutzererlebnis verbessert: Durch eine Nutzerdatenanalyse auf allen Kanälen lassen sich die Bedürfnisse der Zielgruppe fortlaufend berücksichtigen und für eine individuelle Ansprache nutzen. Eine kanalübergreifende Story schafft Zusammenhang, Sinn, Verständnis und emotionale Bindung.
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